Schönen Tag gewünscht!
Mein Name ist Denise Söhnlein und ich werde ab dem 15.12.2022 das Waldkindergarten-Team der Waldfüchse als Erzieherin ergänzen. Die Natur war von Kindesbeinen an mein stetiger Begleiter und prägt mein Leben bis heute maßgeblich. Ich liebe es, in die Tier- und Pflanzenwelt einzutauchen und mit Naturmaterialien kreativ zu sein. Meine pädagogische Ausbildung habe ich an den Beruflichen Schulen in Heimboldshausen absolviert, wo ich im November 2022 meine staatliche Anerkennung erworben habe.

Schönen Tag gewünscht!
Mein Name ist Denise Söhnlein und ich werde ab dem 15.12.2022 das Waldkindergarten-Team der Waldfüchse als Erzieherin ergänzen. Die Natur war von Kindesbeinen an mein stetiger Begleiter und prägt mein Leben bis heute maßgeblich. Ich liebe es, in die Tier- und Pflanzenwelt einzutauchen und mit Naturmaterialien kreativ zu sein. Meine pädagogische Ausbildung habe ich an den Beruflichen Schulen in Heimboldshausen absolviert, wo ich im November 2022 meine staatliche Anerkennung erworben habe. In den Jahren zuvor arbeitete ich als Betreuerin der Georg-August-Zinn-Schule in Heringen. Dort begleitete ich die Kinder während der Hausaufgaben außerhalb der Schulzeit und leitete eine Zeichen AG, die Töpfer AG und den Kreativ Club. In dieser Zeit wurde mir bewusst, wie weit die Kinder und auch viele Erwachsene von der Natur entfremdet sind und ihnen somit dieser Ausgleich nachhaltig fehlt. Dies war für mich der Grund mich zur Erzieherin ausbilden zu lassen, um die Kinder zurück in die Natur zu führen, damit sie diese und sich selbst mit allen Sinnen erfahren können und gleichzeitig lernen, sie zu lieben und zu schützen. In meinem Anerkennungsjahr in der Besonderen Wohnform in Heringen durfte ich die Erfahrung machen, dass ich als Begleiterin der Schlüssel dafür bin, Menschen positive Erfahrungen in und mit der Natur zu ermöglichen. Egal, ob im Rollstuhl oder zu Fuß. Die Natur hält für jedes Alter, jeden Entwicklungsstand und jedes Bedürfnis das Richtige bereit, um sich auf verschiedensten Ebenen weiterentwickeln zu können. Sie regt Phantasie, Bewegung, Immunsystem sowie alle Sinne an und bringt gerade in der heutigen Zeit Seelenheil, ja sogar einen ruhigen Geist und Selbstbewusstsein. Mit dem Thema „Kann die Natur helfen, Emotionen bei Menschen mit Beeinträchtigungen zu regulieren und ihre Identität zu finden?“, habe ich mich in meiner Facharbeit intensiv auseinandergesetzt. Mein Fazit dazu lautet ganz klar: JA, sie kann! Die Natur nimmt uns so an, wie wir sind und lässt uns mit Kopf, Herz und Hand durch die Hintertür lernen. Als ich von dem Projekt Waldkindergarten in Waldhessen das erste Mal erfuhr, war ich einfach nur begeistert und nahm sofort Kontakt zum Vorstand auf. Nun bin ich voller Vorfreude auf das Abendteuer Fuchsbau mit den vielen Waldfüchsen und darauf, was wir alles gemeinsam erleben werden.